Donnerstag, 27. November 2014

{Tea-Time} - Shortbread

Ich finde ja, dass der Herbst bzw. der Winter die absolute Tee-Jahreszeit ist. Ich trinke wirklich sehr gerne Tee, in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und wenn es draußen schön kalt ist, schmeckt so eine Tasse Tee eingekuschelt auf der Couch besonders gut.

Ich, die eigentliche  „eine-Flasche-Wasser-hält-bei-mir-eine-Woche-und-der-Rest-wird-in-die-Blumen-gegossen“, schaffe es seit einigen Tagen sogar zwei Kannen Tee (jawohl, 2 Liter) am Tag zu trinken. Toll oder? Die anfängliche Toiletten-Rennerei war zwar etwas stressig, aber mittlerweile ist das schon besser geworden und was soll ich sagen, es tut richtig gut.
Kommentar von den meisten, denen ich das bereits erzählt habe: Ja das hätte ich dir auch vorher sagen können!
Ich weiß doch, aber mir fällt das trinken wirklich immer total schwer. Ich bin einfach die klassische „Ich trinke wenn ich Durst habe-Trinkerin“ (kommt mir das nur so vor oder klingt das ein bisschen nach Alkohol?) Nein nein, damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich spreche von Antialkoholischen Getränken ;-)

Bei den Mengen an Tee wird es dann aber auch mal Zeit für ein bisschen Tea-Time mit leckeren Shortbread.
Shortbread kommt ursprünglich aus England und wird dort besonders gerne zur Klassischen „Tea-Time“ genascht.




Zutaten
Ca. 25 Stück

120g Butter, weich
70g Zucker
250g Mehl

Backzeit:
Umluft 130°C // 35 Minuten



Zubereitung

Butter und Zucker sehr cremig rühren. Anschließend nach und nach das Mehl dazugeben und unterrühren. Den Teig noch einmal mit den Händen durchkneten und in Frischhaltefolie gewickelt etwa 30 Minuten kühlen.

Teig noch einmal durkneten. Anschließend auf einer bemehlten Fläche ca.  1,5cm dick ausrollen.
Nun können beliebige Formen ausgestochen werden. Besonders typisch für Shortbread sind etwa 2x6cm große Rechtecke.

Ausgestochene Formen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit einem Holzstäbchen die Oberfläche mehrfach einstechen.

Auf der mittleren Schiene backen, danach das Backpapier auf ein Küchenrost ziehen und auskühlen lassen.


Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen